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#FridaysForFuture am 15. März 2020 in Potsdam

Pressemitteilung

Das Klima schützen – jeden Tag!

Heute finden erneut "Fridays for future"-Demonstrationen u. a. in Potsdam, Oranienburg, Neuruppin und Eberswalde statt. Dazu meinen die Spitzenkandidatin und der Spitzenkandidat der Brandenburger LINKEN für die Landtagswahl 2019, Kathrin Dannenberg und Sebastian Walter:

Die Klimaschutzbewegung der Schüler*innen wächst weiter an. Heute finden erneut "Fridays for future"-Demonstrationen u. a. in Potsdam, Oranienburg, Neuruppin und Eberswalde statt. Es ist gut, dass die junge Generation die Politik jetzt unter Druck setzt, mehr für den Klimaschutz zu tun, meinen die Spitzenkandidatin und der Spitzenkandidat der Brandenburger LINKEN für die Landtagswahl 2019, Kathrin Dannenberg und Sebastian Walter:

"Die Schüler*innen fordern ihre Zukunft von uns ein – von denjenigen, die heute dafür Verantwortung tragen, was morgen sein wird. Dieser Verantwortung müssen wir uns stellen. Deswegen wollen wir die Vertreter*innen der Brandenburger Demos zu einem runden Tisch einladen, bei dem wir gemeinsam beraten, welche konkreten Veränderungen wir auf den Weg bringen können", kündigte Sebastian Walter an, der heute an der Demonstration in Eberswalde teilnimmt.

"Es heißt immer: Kinder und Jugendliche sind unsere Zukunft. Diese Zukunft steht heute auf den Straßen und Plätzen – und das ist auch gut so! Die Schüler*innen beweisen mit ihren Aktionen sowohl demokratische Mündigkeit als auch Verantwortungsbewusstsein für die Gesellschaft. Wer da als erstes nach Einhaltung der Regeln ruft, hat das grundlegende Problem nicht verstanden: die Politik hat in Sachen Klimaschutz und Zukunftsperspektiven bisher weitgehend versagt. Die vom Ministerpräsidenten und anderen geführte Debatte um Fehlstunden ist eine Scheindebatte. Sie zeigt, dass die Forderungen immer noch nicht ernst genommen werden. Offenbar braucht es deutlichere Signale, um die Verantwortlichen zum Umdenken zu bewegen. Dazu leistet die 'Fridays for future'-Bewegung einen ganz wichtigen Beitrag", erklärte Kathrin Dannenberg am Rande der Potsdamer Demonstration.

"Wir nehmen die Anliegen der Schüler*innen sehr ernst und wollen sie gemeinsam mit ihnen in konkretes politisches Handeln übersetzen", bekräftigten Kathrin Dannenberg und Sebastian Walter ihr gemeinsames Gesprächsangebot.

 

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